VEREINS-CHRONIK

Gründung des Vereins

Der Förderverein Bischof-Bernhard-Haus-Säle Kraiburg e. V. wurde am 12. Oktober 2007 gegründet. Die Gründungsveranstaltung fand im Gasthaus Ziegler statt. Gründungsmitglieder waren in alphabetischer Reihenfolge: Josef Anglhuber, Margot Ehling, Marianne Ehling, Christian Hausperger, Dr. Herbert Heiml, Petra Jackl, Dr. Ludwig Kamhuber, Gregor Kifinger, Björn Pinkus, Gerhard Rauscher jun., Elvira Schreiner, Anneliese Schuster, Martha Stenger († 2012) und Christa Vogel. Wobei der Verein zunächst, laut Protokoll vom 12.10.2007 zunächst "Förderverein Bischof-Bernhard-Säle" hieß.

Am 19. Oktober 2007 wurde im Gasthaus Unterbräu die Vorstandschaft gewählt. Diese setzte sich wie folgt zusammen: 1. Vorsitzender Dr. Herbert Heiml, 2. Vorsitzender Günter Schmidt, 3. Vorsitzende Anneliese Schuster. Schatzmeisterin wurde Marianne Ehling und Schriftführerin Petra Jackl. Pfarrer Herbert Aneder, Lieselotte Hofer, Werner Schreiber, Martha Stenger und Roswitha Ziegler wurden als Beisitzer bestimmt. Als Kassenprüfer wurden Gregor Kifinger und Björn Pinkus gewählt.

An diesem Tag traten 13 weitere Mitglieder dem Förderverein bei. Und bis zum Jahresende bekam der Verein Zuwachs von weiteren 17 Personen, so dass der Verein zum 31. Dezember 2007 bereits auf 44 Mitglieder kam.

Vereinslogo des Fördervereins

Christkindlmarkt 2007

Der Christkindlmarkt 2007 fand vom 15. Dezember bis zum 16. Dezember 2007 wie immer am 3. Advents-Wochenende auf dem schönen Kraiburger Marktplatz statt. Der Förderverein beteiligte sich, direkt vor dem Bischof-Bernhard-Haus, mit einem Informationsstand. Am Stand wurde über das Bischof-Bernhard-Haus, speziell über den Saaltrakt, informiert und um Mitglieder geworben.

... Hier wird die Vereins-Chronik noch ergänzt ...

Jahreshauptversammlung 2015

Jahreshauptversammlung 2016

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Links im Bild der 1. Bürgermeister Dr. Herbert Heiml, der dem neuen Kassier Hans Schweiger zur Wahl gratuliert. Rechts der 1. Vorsitzende Gregor Kifinger.

Kraiburger Sommernacht 2016

Am 16. Juli 2016 veranstaltete die JU eine "Kraiburger Sommernacht" auf dem Marktplatz. Das Wetter spielte perfekt mit, so dass die Kraiburger Sommernacht an einen Italienischen Urlaubsabend erinnerte. Der Förderverein Bischof-Bernhard-Haus-Säle Kraiburg e.V., insbesondere deren 1. Vorsitzender Gregor Kifinger unterstützte dabei die JU Kraiburg mit Equipment, Werkzeug und half beim Auf,- und Abbau.

Frühabends begann das Fest, das nahezu den ganzen Marktplatz ausfüllte und der BBH-Verein lud die Helfer, bei den freiwilligen Arbeiten im Saaltrakt des Bischof-Bernhard-Hauses, auf ein paar kühle Getränke ein. Die Blaskapelle spielte, die Stimmung war super, das Essen schmeckte und das Bier "floss". Den Mitgliedern des Vereins, den eingeladenen freiwilligen Helfern und allen Besuchern wurde eine tolle Veranstaltung geboten, die hoffentlich bald wiederholt wird.

Christkindlmarkt 2016

2016 beteiligte sich der Förderverein wieder am Christkindlmarkt. Zum Ersten Mal dauerte er 3 Tage. Eröffnet wurde der Christkindlmarkt am 3. Adventswochenende bereits am Freitag, 9. Dezember um 17:00 Uhr vom 1. Bürgermeister Dr. Herbert Heiml. Bis zum Schluss um 21:00 Uhr war der Stand sehr gut besucht. Samstag, 10. Dez. ging es von 16:00 bis 21:00 Uhr und Sonntag, 11. Dez. von 13:00 bis 19:00 Uhr. Angeboten wurde "Geistiges", dazu Plätzchen und Weihnachtsgebäck. Es gab aber auch verschiedene Biersorten.

Des Weiteren wurde aber natürlich auch über den Saal informiert, Spenden gesammelt und um Mitglieder geworben. Das Standpersonal war Sieglinde Brandmeier, Christa Fuchs, Michael Seifert, Gregor Kifinger, Christine Vogel, Anneliese Schuster, Adrian Hilge, Hans Schweiger, Josef Wimmer, Karl Neulinger, Florian Haider, Belinda Burgos und Elvira Schreiner. Bestellungen, den Einkauf und diverse Besorgungen erledigten Anneliese Schuster, Hans Schweiger und Gregor Kifinger. Den Aufbau und die Dekoration übernahmen Anneliese Schuster, Gregor Kifinger, Christa Fuchs und Sieglinde Brandmeier. Den Abbau und das Aufräumen machten Florian Haider und Gregor Kifinger. Alles in allem wurde der Stand gut besucht und der Verein buchte einen guten Umsatz.

Gemeinnützigkeit des Vereins

Der Förderverein Bischof-Bernhard-Haus-Säle Kraiburg e.V. ist seit dem 1. Januar 2017 gemeinnützig. Das heißt dass der Verein für größere Spenden Bestätigungen (Zuwendungsbestätigungen), bzw. gedruckte Quittungen (nach amtlich vorgeschriebenen Vordruck) ausstellen darf.

Zuwendungsbestätigungen für Spenden

Die Körperschaft ist berechtigt, für Spenden, die ihr zur Verwendung für diese Zwecke zugewendet werden, Zuwendungsbestätigungen nach amtlich vorgeschriebenen Vordruck (§ 50 Abs. 1 EStDV) auszustellen.

Jahreshauptversammlung 2017

Am 23. Januar 2017 trafen sich die Mitglieder des Fördervereins Bischof-Bernhard-Haus-Säle Kraiburg e.V.  im Gasthaus Unterbräu zur Jahreshauptversammlung.

Vorsitzender Gregor Kifinger zeigte in seinem Bericht auf, dass viele Veranstaltungen in Kraiburg und Umgebung besucht wurden. Neben Vorstandssitzungen wurden Veranstaltungen anderer Vereine besucht, Besprechungen auf der Baustelle wahrgenommen und es wurden an 12 Tagen im Jahr 2016 Arbeiten im Saaltrakt ausgeführt. Neben letzten Demontagearbeiten waren dies insbesondere Aufräumarbeiten im Saaltrakt und Entsorgungsarbeiten der demontierten und nicht mehr benötigten Bauteile und Materialien.

Erstmals seit 2007 war der Förderverein auch wieder auf dem Christkindlmarkt mit einem Stand vertreten. Hier gab es Plätzchen, Weihnachtgebäck und „flüssige geistige Nahrung“. Zur Verdünnung gab es aber auch noch gute bayerische Biere. Am  Christkindlstand, der sehr gut besucht wurde, wurde über das Bischof-Bernhard-Haus informiert und um Mitglieder geworben.

Auch wies Kifinger in seinem Rechenschaftsbericht daraufhin hin, dass die Homepage des Fördervereins sehr gut besucht wird. Bis zum Januar 2017 wurde "www.bischof-bernhard-haus.de" seit der Eröffnung im Juli 2013 rund 27.000mal aufgerufen. Die Internetseite wird natürlich auch ständig aktualisiert, was der Vorsitzende selbst vornimmt.

Weiter führte der 1. Vorsitzende aus, dass der Förderverein derzeit 89 Mitglieder hat. Besonders wies Kifinger darauf hin dass der Verein ab 2017 vom Finanzamt als Gemeinnützig anerkannt ist und deshalb Bestätigungen (Zuwendungsbestätigungen) für Spenden nach amtlich vorgeschriebenen Vordruck ausstellen darf. Das heißt für größere Spenden werden gedruckte Quittungen (Spendenquittungen) ausgestellt.

Kifinger dankte der Marktgemeinde mit ihrem Bürgermeister Dr. Herbert Heiml und der Pfarrei mit Pfarrer Michael Seifert für die gute Zusammenarbeit. Besonders bedankte er sich bei allen freiwilligen Helfern, die unentgeltlich bis zum Januar 2017 seit Beginn der Baustelle insgesamt 1198 Stunden gearbeitet haben.

Bürgermeister Dr. Herbert Heiml sprach in seinem Bericht und Grußwort allen Helfern Dank aus. Mit Ihrem Einsatz haben sie der Marktgemeinde eine erhebliche Summe an Geld gespart. Mit dem Eingang vom Marktbrunnen her in ein tolles Foyer und der Übergang in den kleinen Saal, sowie natürlich zum großen Saal hinauf wird das Ganze ein Gesamtkunstwerk so das Gemeindeoberhaupt. Der kleine Saal im Erdgeschoß des BBH wird von der Kirche, bzw. von der Pfarrei betrieben. Dieser Saal, der als Pfarrsaal dient, wird am 1. März eröffnet.

Laut Brandschutzverordnung sind im gesamten Saaltrakt 400 Personen zugelassen. Diese können mit einer Reihenbestuhlung durchaus alle im großen Saal Platz finden. Bei einer Bankettbestuhlung verringert sich die Anzahl der Gäste aber erheblich, da auch zwischen den Tischreihen genügend Platz für eine mögliche Flucht vorhanden sein muss. An verschiedenen Varianten für die Tisch, und Stuhlanordnungen wird im Architekturbüro gearbeitet. Im großen Saal ist die erste Veranstaltung der Sportlerball am Samstag, 25. Februar 2017.

Kassier Hans Schweiger wies in seinem Jahresbericht, trotz eines sehr gut gehenden Christkindlstandes, ein Minus im Kassenbericht aus.

Pfarrer Michael Seifert sprach in seinem Grußwort den Helfern, der Gemeinde und allen die das große Projekt vorangetrieben haben ein herzlichen „Vergelt`s Gott“ aus. Nun müssen wir das Gebäude mit Leben füllen,- es soll ein Haus der Begegnung werden, so der Geistliche und verwies auf das Bischof-Bernhard-Jubiläum im Juli 2017.

Dazu kommt am 9. Juli Erzbischof Lackner aus Salzburg und zelebriert den Festgottesdienst. Am 15. und 22. Juli findet ein Historienspiel statt, mit Zug von der Remise zum Marktplatz und anschließend einem Freilichttheater.

Die Einweihung des Bischof-Bernhard-Hauses ist im Herbst 2017 geplant. Vorsitzender Kifinger wies darauf hin dass der Termin um eine Woche auf den 22. Oktober verschoben wurde. Den Festgottesdienst in der Marktpfarrkirche hält Weihbischof Dr. Bernhard Haßlberger. Anschließend folgt im Bischof-Bernhard-Haus ein Tag der offenen Tür mit einer Bilderausstellung.

Im abschließenden Tagesordnungspunkt „Wünsche und Anträge“ regte 2. Vereinsvorsitzende und 3. Bürgermeisterin Anneliese Schuster einen kleinen Festakt mit Schlüsselübergabe und Sektempfang an. Dieser sollte noch vor dem Sportlerball  vom TV 1865 Kraiburg (am 25. Februar) stattfinden.

Nach dem offiziellen Teil der Jahresversammlung führte der 3. Vorsitzender Florian Haider zusammen mit Robert Haider eine umfangreiche Bilderschau über Demontagearbeiten und den einzelnen Räumlichkeiten mit einem Vergleich „vorher/nachher“ vor.

Arbeiten im BBH 2017

Im Januar und Februar 2017 wurden nochmals letzte Aufräum-, und Entsorgungsarbeiten im Bischof-Bernhard-Haus ausgeführt. Aufgeräumt wurde hauptsächlich im Untergeschoss des BBH. Entsorgt wurden Eisenteile, Aluminiumprofile, etc.! Zu diesem Zweck wurde von der Firma Schuster Container kostenlos ein Container zur Verfügung gestellt.

VERGELTS GOTT: Vielen Dank an die neuerlichen Brotzeit,- und Getränkespender Anneliese Schuster, Gregor Kifinger und die JU Kraiburg. Ebenso Dank für den kostenlos zur Verfügung gestellten Container, von der Firma Schuster GmbH. Und auch noch Dank für das zur Verfügung gestellte Werkzeug und Fahrzeug von der Elektrotechnik Gregor Kifinger. Natürlich auch recht herzlichen Dank an die Freiwilligen Helfer bei den Aufräum,- und Entsorgungsarbeiten im Saaltrakt des Bischof-Bernhard-Hauses.

Schlüsselübergabe

Am Freitag, 24. Februar 2017 fand die offizielle Schlüsselübergabe an die Marktgemeinde und die Pfarrei Kraiburg statt. Dabei wurde der Schlüssel symbolisch vom Architekten Josef Anglhuber an den 1. Bürgermeister Dr. Herbert Heiml und an Pfarrer Michael Seifert übergeben. Die Veranstaltung fand im Rahmen eines Festaktes, mit Ansprachen und einem anschließendem Sektempfang mit Odeuvres, im kleinen Saal des Bischof-Bernhard-Hauses statt.

Sportlerball 2017

Der Sportlerball des TV 1865 Kraiburg e.V. fand am 25. Februar 2017 im Bischof-Bernhard-Haus statt. Damit war dies die Erste Großveranstaltung im frisch renoviertem großen Saal des BBH. Der Andrang war so groß, dass bei weitem nicht alle Gäste eingelassen werden konnten, da dies die Brandschutzvorschriften nicht zu Liesen. Trotz allem war es aber eine tolle Veranstaltung und es wurde kräftig gefeiert.

Zudem hatten um Mitternacht Sabine Hausperger von der Narrengilde und der 1. Vorsitzende Gregor Kifinger vom Förderverein Bischof-Bernhard-Haus-Säle Kraiburg e.V. Geburtstag. Da lies es sich der Hofmarschall Christian Hausperger nicht nehmen seine Frau und Gregor Kifinger auf die Tanzfläche zu holen und zu gratulieren. Es wurde vom ganzen Saal ein Geburtstagsständchen angestimmt und anschließend der Befehl "Garde fass" erteilt.

Tag der Städtbauförderung und Frühjahrssingen

Am 13. Mai fand der "Tag der Städtebauförderung" statt. Um 10:00 Uhr zeigte der 1. Bürgermeister Dr. Herbert Heiml eine Bilderschau zu den geförderten Projekten in Kraiburg. Die Bilderschau fand in der Remise statt. Anschließend wurden diese Projekte im Ortskern Kraiburgs besichtigt. Zu Fuß ging es die Langgasse hinauf bis zum Marktplatz. Speziell der Saaltrakt und der Eingangsbereich des Altbaus vom Bischof-Bernhard-Haus wurden in Augenschein genommen. Durch die Öffnung des Säulengangs im Eingangsbereich des BBH wurde ein schönes großes Foyer geschaffen. Dieses Foyer wird in Zukunft auch für kleinere Veranstaltungen, wie Ausstellungen, Sektempfänge oder vielleicht sogar für einen Barbetrieb genutzt werden können. Abends fand dann das Frühjahrsingen im großen Saal des Bischof-Bernhard-Hauses statt. Es wurde gut besucht und war ein voller Erfolg.

Der Förderverein Bischof-Bernhard-Haus-Säle Kraiburg e.V.  veranstaltete das Volksmusikalisches Treffen unter dem Motto „Kimmst mit … Volksmusik“. Bereits um 19 Uhr war Einlass und es fanden sich schnell viele Gäste im großen Saal ein, der fast vollständig gefüllt wurde.

Um 20 Uhr begrüßte der 1. Vorsitzende Gregor Kifinger die Gäste, die Sänger und Musikanten, den Moderator Dr. Reinhard Baumgartner und Bürgermeister Dr. Herbert Heiml an dem er das Wort weitergab.

Heiml sagte nach seiner Begrüßung ein paar Worte zum neu renovierten Saal, bzw. dem Saaltrakt, freute sich das so viele Besucher kamen und wünschte dem Publikum viel Vergnügen.

Die Organisatoren um den Kreisheimatpfleger Dr. Reinhard Baumgartner und Arno Meyer hatten ein vielseitiges Programm auf die Beine gestellt.

Die Kraiburger Jungbläser spielten bereits eingangs, vor der Begrüßung. Nach der Begrüßung durch den Vereinsvorsitzenden Kifinger, Bürgermeister Heiml und Moderator Baumgartner war die Saitenvierer Zithermusi an der Reihe. Als nächste kam der Hölzlinger Dreigesang mit „Jetzt kimmt des schö Frühjahr“. Anschließend spielten Uschi und Wolfi Neumüller auf und dann kam die Nachtliachtl-Musi mit einem Stück.

Nach einer Anekdote vom Moderator, intonierte der Kirchhamer Viergesang ein Stück. Als dann kam die Mühldorfer Saitenmusi mit einer Bairischen Polka. Alle Musik-, bzw. Gesangsgruppen trugen weitere Kostproben ihres Könnens vor, wie etwa die Mühldorfer Saitenmusi „Turner Schottisch“, der Hölzlinger Dreigesang mit „I tua was i wui (De ratschatn Leut)“, dem „Schiffleut Gstanzl“ oder später mit „Und i woass net amoi“. Auch die Kraiburger Jungbläser kamen immer wieder zum Zug mit, zum Beispiel der „Lenzwenger Polka“ oder aber zum Schluss mit den „Valentin-Boarischn“.

Zwischendurch führte Baumgartner mit launigen Worten gekonnt durch das Programm. Mit kleinen Geschichten erfreute er immer wieder das Publikum, wie etwa zu den Lenzwenger Musikanten aus Wegen in der Nähe von Ensdorf, bzw. Kraiburg. Auch forderte er die Konzertgäste beim Lied „Ich bin ein Fischersjunge“ auf mitzusingen, was auch brav befolgt wurde.

Da kein Eintritt verlangt wurde, haben sich in der Pause die Organisatoren unter die Konzertgäste gemischt und um Spenden gebeten. Nach der 20-minütigen Pause begann die 2 Hälfte des Konzerts und es wurde nochmals wie schon vor der Pause ca. 1 ¼ Stunden aufgespielt. Alle Interpreten kamen nochmals mit mindestens 2, 3 Musikstücken zum Zug und begeisterten das Publikum.

Abschließend dankte Bürgermeister Heiml allen Beteiligten Sängern und Musikanten und den Besuchern für Ihr Kommen und den Spenden.

An dieser Stelle möchte sich auch der 1. Vorsitzende Kifinger bei den Organisatoren Dr. Heiml, dem Kreisheimatpfleger Dr. Baumgartner mit seinem Team und natürlich bei allen Sängern und Musikanten recht herzlich bedanken. Aber natürlich gebührt der Dank auch allen Besuchern, der Mannschaft vom Gasthaus Sahlstorfer, die die Bewirtung übernahmen und den Spendern die es ermöglichen so eine Veranstaltung auf die Beine zu stellen. Des Weiteren ist auch noch Dank an Marita Heiml und Elisabeth Haider für die schöne Tischdekoration auszusprechen. Alles in allem war es eine sehr gelungene Veranstaltung, die darüber hinaus besser als erhofft besucht wurde.

Tatsächlich ist unmittelbar nach dem Frühjahrssingen bei Gregor Kifinger dem Vorsitzenden des Fördervereins BBH und Bürgermeister Dr. Herbert Heiml die Überlegung gereift, nächstes Jahr wieder ein Frühjahrssingen zu veranstalten.

Bischof-Bernhard-Jubiläum

Im Juli 2017 jährte sich zum 550-mal die Weihe von Bernhard dem Kraiburger zum Bischof von Chiemsee. Aus diesem  Grund fand am Sonntag, 9. Juli um 9:30 Uhr ein Empfang vor der Remise statt. Empfangen wurde der Leiter des Erzbischöflichen Pristerseminars Dr. Wolfgang Lehner vom Erzbistum München und Freising.

Anschließend ging es über die Langgasse in einem Festzug zum Marktplatz hinauf. Danach wurde in der Marktpfarrkirche um 10:00 Uhr ein Festgottesdienst zelebriert. Regens (Vorsteher, Leiter eines katholischen Priesterseminars) Dr. Lehner war der Hauptzelebrant, Mitzelebranten waren Pfarrer Michael Seifert und Werner Giglberger.

Nach dem Gottesdienst fand im kleinen Saal des Bischof-Bernhard-Hauses ein Stehempfang statt.

Einweihung des BBH

Die Einweihung des gesamten BBH fand am 22. Oktober 2017 statt.

Kabarett mit "De 7 G`scheidn"

Das Kabarett fand am 25. November 2017 statt. Auf Einladung des Fördervereins Bischof-Bernhard-Haus-Säle waren Ende November „De 7 G’scheidn“ nach Kraiburg gekommen. Genau genommen sind es ja acht Personen, die da auf der Bühne agieren, denn neben den sieben Akteuren Rita Rannetsperger, Alex Köhnberger, Andrea Vorfortner, Schorsch Mittermeier, Andrea Aigner, Irmi Wishuber und Martin Krausbeck auf der Bühne nimmt als achtes Mitglied der Gruppe Hans Aigner den wichtigen Part des Musikers ein. Zum Teil kommen die Kabarettisten aus Kraiburg und der Umgebung und sind somit der Bevölkerung bekannt, doch war das sicher nur ein Grund, weshalb der neue Festsaal im Bischof-Bernhard-Haus voll besetzt war. Der Gruppe eilt ein guter Ruf voraus, und wer dabei war beim aktuellen Programm „Ah– de scho wieder“, der kann nur bestätigen: „De 7 G’scheidn“ sind keine amateurhafte Gruppe, die mit abgedroschenen Kalauern und schlüpfrigen Schenkelklopfern, die womöglich noch unter die Gürtellinie gehen, ihr Publikum zum Lachen bringen wollen, sondern mit feinsinnigem, hintergründigem Humor, der auf der genauen Beobachtung ihres Umfeldes basiert,die Besucher begeistert. Mit dem Lied „Ich bin koa fade Nocken, ich geh gern ins Kabarett“, eröffnete die Kabarett-Gruppe „De 7 G’scheidn“ ihren fast dreistündigen Auftritt im Bischof-Bernhard-Haus. Und diesem Motto stimmten die zahlreichen Besucher einhellig zu, denn einzig und allein die überstrapazierten Lachmuskeln waren es vielleicht am Ende der überzeugenden Vorstellung, die weh taten. Es sind Geschichten aus dem Alltag, in denen sich jeder im Saal wiederfinden konnte oder die zumindest jeder schon einmal an sich oder anderen beobachtet hat, und keine politischen, hochgeistigen, gar philosophischen oder gesellschaftskritischen Nummern, die auf die Bühne gebracht werden. Die Geschichten und Geschehnisse sind sauber bis zum Ende durchgedacht und werden ohne überflüssigen Schnick-Schnack mit treffender musikalischer Unterstützung auf den Punkt gebracht. Eine deutliche Artikulation, feine Stimmen bei den Gesangseinlagen, nur die wirklich notwendigen Requisiten und alles humorvoll, geschmackvoll und bissig verpackt, das reicht für gutes Kabarett. Womit beschäftigen sich die Alltagsgeschichten? Zum Frühstück fehlt die Zeitung! Damit ist der Ärger schon in aller Früh perfekt, denn nun muss man sich unterhalten und kann sich nicht hinter der Zeitung verstecken. Die Gerüchteküche kocht im Wartezimmer der Arztpraxis von Dr. Kamhuber über, was eigentlich dem Draxinger Bene passiert ist und wie es dazu kommen konnte. Die ins Alter gekommenen einstigen Rocker müssen feststellen, dass ihren alten Knochen ein Bett doch besser tut als eine Iso-Matte auf dem Boden. Die eineiigen Zwillinge Schorsch und Alex, die ihre beste Zeit auch schon überschritten haben, wollen nun endlich doch unter die Haube, allerdings ist die Suche nach der passenden Frau nicht so einfach, denn die letzte Entscheidung über die Tauglichkeit der Damen trifft die Mama. Gestern hat mich des Glück verlassen, der Thermo-Mix liegt draußen in der Gassen“, heißt es in einer Gesangseinlage, was beinahe zu einer Tragödie führt, und an Humor und Witzigkeit kaum zu übertreffen ist auch die Warteschlange an der Kasse des Supermarktes, wo man es als Kunde nicht eilig haben darf. Mit reichem, tosendem Applaus dankt das begeisterte Publikum am Ende der Kabarett-Gruppe für ihre dagebotenen Leistungen, die dadurch noch beachtlicher werden, wenn man weiß, dass alle Nummern bis auf eine einzige selbst geschrieben und arrangiert ist.

Christkindlmarkt 2017

Der Christkindlmarkt fand wie immer am 3. Adventwochenende statt. Von Freitag den ..... bis Sonntag den ... wurde der Stand des Fördervereins wie auch schon letztes Jahr sehr gut besucht.

Jahreshauptversammlung 2018

Die Jahreshauptversammlung findet am 19. Januar 2018 statt.

???? 2018

 ... Die Vereins-Chronik wird laufend ergänzt ...

Quellenangaben:

• Protokoll der Gründungsversammlung

• Protokolle der Versammlungen und der Jahreshauptversammlungen

• Protokolle der Vorstands-Sitzungen

• Unterlagen und Bilder des 1. Vorsitzenden Gregor Kifinger

• Kraiburger Marktblatt (Marktgemeinde Kraiburg a. Inn)

• Mühldorfer Anzeiger / Waldkraiburger Nachrichten (Oberbayerisches Volksblatt GmbH & Co. Medienhaus KG)

Verfasser:  

• Gregor Kifinger

• Georg Meling (Text zum Kabartt von "De 7 G`scheidn")